Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Meldung von der Front

Wir hatten heute den Termin im Hörzentrum in Berlin-Mitte. Trotz gewaltiges Schneemassen sind wir gut durch gekommen (zum Glück hat es heute nicht noch mehr geschneit) und waren super pünktlich da. Nach kurzem Warten ging es in ein ... ich nenne es mal Audiozimmer. Da war ein halbrunder, mit Samt bezogener Tisch und an beiden Seiten recht gewaltige Boxen. Eine der zwei Damen saß an der Maschine und ließ die verschiedensten Frequenzen auf uns los und eine andere Frau saß uns gegenüber und beobachtete das Kind auf meinem Schoß, ob er etwas hört. Und was soll ich sagen ... er hört eigentlich alles. Bei der nächsten Untersuchung der HNO Ärztin (die Frau Doktor ist noch größer als mein Mann, bestimmt über 1,90, - eine imposante Erscheinung, fürwahr) kam heraus, das die Trommelfelle absolut in Ordnung sind (das Gerät, um das zu überprüfen, sah wirklich gruselig aus, wie so ein Ding zum in die Ohren schauen aber mit einem ganz dünnen Metallröhrchen dran, wo Licht heraus kam), die Mandeln blitzblank im Rachen sitzen, ein Zäpfchen ist auch vorhanden (hat sie erst nicht gesehen, hab ich mich erschrocken), den Schleimhäuten geht es wunderbar und die Nasenscheidewand ist auch nicht übermäßig krumm.
Die letzte Untersuchung war dann allerdings der Knackpunkt. Sie wollten ein EEG des Hörnervs machen, wozu sie einem einen Stöpsel ins Ohr stecken und das arme Opfer muss dann mindestens eine Minute ganz still sein. Aber a) fand Erik den Stöpsel im Ohr voll doof b) machte der wohl irgendein unangenehmes Geräusch und c) ... ruhig sein? Ich? Auf keinen Fall!!! Sie wollten es dann machen, wenn er schläft und ich glaubte in meiner Einfalt, sie geben mir irgendein kleines Gerät mit nach Hause. NeNe. Erik sollte da schlafen. Also gingen wir eine große Runde um den Block mit Zwischenstop beim Bäcker und versuchten dann unser Glück im Aufenthaltsraum des Hörzentrums. Das Dumme war nur, das die Damen dort gerne auf den Fluren schwatzen, die Türen zuschmeißen und allgemein laut sind. Immer, wenn die Augen fast zu waren, wurde es wieder laut vor der Türe. Wir haben jetzt einen neuen Termin für den 04.02.2011 mit der Anweisung, das Kinderl ganz früh wach zu machen und ihn auf keinen Fall einschlafen zu lassen ... an dem Tag werde ich mich wieder wie eine ganz schlechte Mutter fühlen.

Wen ich euch noch vorstellen wollte: die ganz wunderbar garstige Edna Übel.
Ich lernte sie kennen, da war sie noch so klein, sie passte fast ganz auf meine Hand. Und nun hängt ihr Schwanz hinter meinem Ellenbogen herunter, während die Schnauze auf den Fingerspitzen ruht. Und schwer ist sie auch, das kleine Biest. Es war nach Neujahr (zu der Zeit durfte sie bei ihren Besitzern noch frei herum laufen in der Wohnung), da wäre sie um ein Haar erfroren. Sie hatte es sich nämlich im Weihnachtsbaum gemütlich gemacht und der verpeilte Mitbewohner hatte die traurigen Überreste einfach auf den Balkon gestellt ... es waren etwa 8 Grad minus am Tage. Tja, und für einen Kaltblüter ist das wohl nicht so angenehm, oder? Ihr Herrchen fand sie schon ein wenig steif gefroren auf dem Balkon liegend und verfrachtete sie umgehend in warmes Wasser. Man sieht ja, sie hat es überlebt.

Mehr von der Guten spätern gern bei Interesse ... es gibt noch eine lustige Geschichte zu ihrem Sexus ;).

Montag, 13. Dezember 2010

Lebenszeichen

Leben noch --- STOP --- Vorweihnachtsstress --- STOP --- Behördenärger --- STOP --- unruhiges Kind --- STOP --- sind aber guter Dinge --- STOP --- Habt alle eine schöne Woche --- STOP --- Muss weiter Weihnachtsgeschenke basteln --- STOP

Bine

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Schneefotos

Der Winter ist nun auch bei uns angekommen. Und da meine liebe Schwester in Sevilla lebt, wo im Winter nur die erste Strophe von "Es regnet, es regnet, ..." gilt, hier ein paar Fotos vom über Nacht frisch gefallenen Schnee. Und natürlich aktuelle Bilder vom Neffen in good old Germany.

Der ist zur Zeit in seiner Nein-Phase. Wird leider nicht akustisch verständlich gemacht, aber fast alles, was man ihm anbietet, wird erstmal weggeschoben. Dann schaut er, was da eigentlich ist und hält die Hand fest, welche das angebotene Objekt hält. Große Ausnahme sind seine geliebten Frischeiwaffeln, die gehen immer.
Der gute Junge hat vorgestern schon einmal für Ostern geübt. Vor einer ganzen Weile habe ich beim Aufräumen meiner CD-Sammlung bemerkt, das mein Spectators-Album von Wolfsheim weg ist ... große Trauer. Vorgestern nun schnappte sich mein Goldjunge eine große CD-Spindel, auf welcher eigentlich nur uralte Programme sein sollten ... als ich vorbei ging und zufällig drauf sah ... war da mein lang vermisstes Album. Das Kind wurde mit spontanem Megajubel überhäuft und wusste nicht so recht, wo das herkam ... hat aber mit freudigem Lachen mitgemacht.




So viel Frischschnee gab es über Nacht.


der Pfosten MUSS natürlich sauber sein ... is klar




die Stadtmauer



"Jetzt zeig mir schon das Bild von mir!"


das ist die, die hinter der Kamera ist und an der Tastatur sitzt

der Uhrenturm von unserem letzten Stadttor


Schneeverwehungen haben wir auch

eine heiße Schokolade mit lecker Sahne würde ich ja lieber nehmen


muss man genau hinsehen ... dann entdeckt man ein paar Bummelanten :)

Sodele, schlaft alle recht gut und wenn wir alle immer schön aufessen, taut der Schnee nach Weihnachten bald wieder und bleibt nicht wieder bis März liegen.

Dienstag, 30. November 2010

Nu doch noch

Ich habe mich letzte Woche um eine Überweisung zur Ergotherapie bemüht. Denn inzwischen bin ich der Auffassung, wenn schon, denn schon ... nehmen wir alles mit, was man kriegen kann fürs Kind. Doch die leicht bockige Sprechstundenhilfe hat mir die Überweisung mit der Begründung verwehrt, so etwas würde nur das SPZ ausstellen. Auf meine leicht entgeisterte Frage, ob wir jetzt wirklich noch über zwei Monate warten müssen nickte sie nur und lächelte irgendwie komisch ... hm. Mich das Wochenende über die Frau geärgert und gleichzeitig noch zwei Empfehlung für ein und die selbe Ergotherapeutin bekommen. Und da ich ab und an eine ganz schön sture Zicke sein kann, bin ich gestern gleich frühs mit dem Sohn wieder in die Praxis und plötzlich ließ sie mich zum Doktor vor. Lag es vielleicht daran, dass diesmal drei andere Frauen drum herum standen und wir nicht allein waren? Keine Ahnung. Im Sprechtzimmer fiel irgendwann auf, das Eriks Patientenmappe nicht aufzufinden ist, was mich ja schon verwundert hat. In der Praxis wurde die U2 gemacht und normalerweise müssen wichtige Geschäftsunterlagen 5 Jahre eingelagert werden (oder waren es sieben? ... weiß ich nicht mehr genau) ... wie verhält es sich da mit Patientenakten? "Ach, das Kind kommt sowieso nicht mehr hierher, das Ding kann in den Schredder. *ratter*" Dazu kommt, vor 5 Wochen wurde dort die U7 nachgeholt ... war auch nicht auffindbar, der Zettel. Ich wurde auf heute vertröstet und nachdem ich mich 14 Uhr dort per Telefon gemeldet hatte, durfte ich mir die Überweisung 15 Uhr abholen. Geht doch, danke schön.
Wir sind wieder mit dem BobbyCar losgezockelt und auch heute war Erik die Notwendigkeit des Lenkens nicht wirklich klar. Wohin er staut, dahin wird gelenkt. Also meist Richtung irgendwelcher Autos ... wie überraschend. Seinen Autowahn habe ich inzwischen soweit bremsen können, das ich ihm jede Automarke vorbete, an der wir vorbei kommen. Wenn er den Namen hört, ist es meistens gut und wir können ohne Sperenzchen weiter.
Von der Kinderarztpraxis ging es gleich weiter Richtung Ergotherapiepraxis und auf dem kurzen Weg dorthin treffe ich doch glatt einen alten Freund von früher, schon ewig nicht gesehen. Wenn es am Wochenende nicht zu einem plötzlichen Wintereinbruch mit 50 Zentimeter Neuschnee kommt, gehen wir dort mal vorbei. Und wenn ich meinen Fotoapperat nicht vergesse, stelle ich euch Edna vor ... wer das ist, bleibt noch mein Geheimnis, aber erlebt hat sie schon viel, die Gute.
Bei der Ergo kam heraus, das die Therapeutin diese Woche noch Urlaub hat und mich dann nächste Woche anruft. Na gut, so lange kann ich auch noch warten und Urlaub muss man auch mal haben. Dann hat sie auch extra viel Kraft für meinen Energieblitz, hihi. Wenigstens müssen wir nicht bis Anfang Februar warten, das hätte mich ja Unmengen an Nerven gekostet, das Warten. "Denn Geduld ist etwas, wofür ich selten Zeit habe." - der Spruch ist von einem guten Freund von mir und trifft leider viel zu oft auch auf mich zu, seufz.
Jetzt muss ich nur noch irgendwann den Weg zur Frühförderung der AWO schaffen und mich mal erkundigen, ob es bei denen im Vorfeld auch so ein HeckMeck gibt wie bei der Ergo. Dann habe ich aber wirklich alles durch, was man so machen kann ... glaube ich. Aber eigentlich muss man ja noch auf die Untersuchung im Hörzentrum und im SPZ warten, was die so bringen, wobei ich vor dem EEG noch die meiste Angst habe. Macht mal meinem Wurschtelchen klar, das er ganz still sitzen bleiben muss (falls ich das hier schonmal erwähnt habe, tschuldigung, ich hab halt nur jetzt schon Schiss davor).
Und bis die Ergebnisse der Untersuchungen da sind (vor allem die vom SPZ), kann man sich öffentliche Mutmaßungen über den eventuellen Autismus meines Sohnes mir Fremden gegenüber bitte schenken ... auch wenn man sich selber dolle nen Kopf macht, so etwas würde ich doch gerne selber mit den Menschen besprechen und nicht Kaffeeklatschthema sein. Nur mal so nebenbei, derjenige wird schon erkennen, das er hier gemeint ist.

Freitag, 26. November 2010

*bibber*

So sah es gestern aus, musste man den Schnee noch suchen.

Und dieses Bild bot sich mir heute morgen.

Unser Schwanenteich ... obwohl die Enten die Schwäne verdrängt haben.

Ist ja klar, das man bei solchem Strahlewetter mit dem Kind raus geht.


Tapfere kleine Mauerblümchen.





Sonntag, 21. November 2010

Da fällt mir

noch eine Geschichte aus dem Park ein.
Etwa zwanzig Meter hinter dem Parkeingang befindet sich ein Springbrunnen. Nicht so ein schicker wie in Leipzig auf dem Augustusplatz, eher unspektakulär. Er ist etwa einen Meter in die Erde eingelassen, hat eine einzelne, schmucklose Fontäne in der Mitte und ist etwa drei Meter im Durchmesser. Normalerweise war in dem Becken außer Steinen und Glasscherben nichts drin ... naja, ein paar Blätter vielleicht noch.
Eines Tages im Spätfrühling radelte ich am Springbrunnen vorbei und traute meinen Augen nicht ... da war ja Wasser drinnen im Brunnen. Sofort hin und geschaut, ob man auch auf den Grund sehen konnte. Ich wollte ganz lässig, noch auf dem Fahrrad sitzend, nur den Fuß auf den Rand stellen, aber irgendwie ging da was schief. Mein Fuß rutschte weg und mein treuer Drahtesel und ich nahmen ein unfeiwilliges Bad. Fluchend tauchte ich wieder auf, wuchtete mein Rad aus dem Wasser, mich hinterher und war erstmal ratlos. Wie immer war ja die Anweisung der Oma, sich nicht dreckig zu machen ... und da stand ich nun wie eine nasse Katze. Zu meinem Glück war es schon recht warm, die Sonne schien in günstigem Winkel auf den Platz um den Springbrunnen und ein laues Lüftchen ging. Also flott die triefenden Klamotten ausgezogen, an Wasser heraus gewrungen, was ging und dann in die Sonne gelegt. Aus Gründen der Sittlichkeit (Omi und Opi waren im ganzen Dorf bekannt) behielt ich Schlüpfer und Nicki (so hieß das damals noch ) an und es kamen auch nur fünf Leute vorbei von denen mich drei baten, meinem Opa einen schönen Gruß auszurichten. Na Klasse.

Samstag, 20. November 2010

Nun steh ich hier

im Spielzeugladen und frage mich selbst, wie blöd ich eigentlich bin. Meine baldige Ex-Chefin versichert mir zwar immer wieder, sie hätte meinen Lohn überwiesen, aber mein Konto weiß davon nichts. Und das geht seit September so. *grummelt in sich hinein*
Hauptsächlich bin ich heute hier, damit meine Kollegin, welche am 18. November Geburtstag hatte, heute einen freien Tag haben kann. Doch ich habe einen solchen Zorn in meinem Bauch, der musste jetzt mal kurz der Welt kund getan werden.

Nach der Arbeit fahre ich mit dem Fahrrad und der S-Bahn noch in den Nachbarort, um bei meinen Großeltern nach dem Rechten zu sehen. Meine Eltern sind heute nämlich im Elternhaus meines Paps, in Beesenlaublingen. Das ist ein ganz winziges Dorf in Sachsen-Anhalt, mit einem riesigen Park. Dort habe ich als Kind immer gespielt.
Wollt ihr mal ein paar Geschichten von früher hören? *abschweif*
- Es gibt im Park einen großen Hang, den man super mit dem Fahrrad runter sausen kann. Natürlich macht man sowas dann auch als Kind, oder nech? Doof nur, wenn man auf halber Strecke den Berg runter mit dem Vorderrad in einer Kuhle stecken bleibt, einen Abflug über den Lenker macht und mit diversen Purzelbäumen am Fuße des Hanges verdattert sitzen bleibt. Ich hatte nur ein paar blaue Flecken, aber im Vorderrad meines Fahrradls war keinen acht ... das war eine vierzig. Zu Hause bei Oma und Opa gabs dann Mecker. "Man fährt doch auch nicht den Hang hinunter, Kind." ... Lustig wars aber trotzdem *g*.
- Diese Episode ist im selben Sommer passiert. Der Tag war ein wenig trübe. Leichter Nieselregen hielt die anderen Kinder im Haus, aber ich musste natürlich mit meinem neuen Trainingsanzug raus ... das Fahrrad war inzwischen auch wieder ganz. Als ich nach längerer Suche niemanden zum Spielen gefunden hatte, fuhr ich in den Park zum Elefantenbaum. Das war ein riesiger Baum (ich kann mich nicht mehr an die Art erinnern, vielleicht eine Eiche ... aber dann eine merkwürdig gewachsene), von dessen Hauptstamm in etwa zwei Metern Höhe ein fast ebenso dicker Ast schräg nach oben wuchs. Wie ein Elefant, der seinen Rüssel hebt.Und was macht man als Mädel, das nur Blödsinn im Kopf hat? Natürlich, man klettert den Rüssel hoch. Anfangs klappte es auch ganz ausgezeichnet. Mit Hilfe meines Fahrrades kam ich gut auf den Astansatz und durch den Schrägwuchs konnte ich mich gut den Ast hoch schieben. In etwa fünf Metern Höhe war ein abgebrochener Zweig, der genau richtig war zum Festhalten. Dachte ich. Ich wollte mich grade daran hochziehen und hatte mich bereits abgestoßen, als der kleine Verräter abbricht. Ich weiß noch genau, wie ich im Fall verwundert auf das Stück Holz in meiner Hand sah, als ich auch schon auf dem Waldboden aufschlug. Irgendein Schutzengel hatte dafür gesorgt, das in meiner Landezone keine Steine oder dicken Äste lagen und so nebenbei hatte er mich auch mein Fahrrad an den Stamm stellen lassen. Wenn ich dort drauf gefallen währe ... aua aua. So lang ich denn im Laub, welches meinen Sturz gedämpft hatte und musste erst einmal all meine Gliedmaßen sortieren. Kopf = noch da, tut nicht weh; Arme = auch beide da, aber irgendwie tut das rechte Handgelenk weh; Beine = sind auch noch vorhanden, aber die ganze rechte Seite ist so irgendwie ein Krisengebiet. Später stellte sich heraus, das ich mir die Hüfte geprellt und Handgelenk und Ellenbogen verstaucht hatte. Nach ein paar zaghaften Hilferufen meinerseits kam ich zu der Erkenntnis, das in einer solchen Situation die Rettung wohl nur im Film kommt und rappelte mich langsam auf. Es waren nur etwa 500 Meter Luftlinie zu meinen Großeltern, aber die hatten dann auch noch den Hang aus Geschichte 1 mit drin. Dort hoch zu kommen war schon ein Akt. Und den ganzen Weg nach Hause machte ich mir nur Sorgen, das ich Ärger bekomme, weil der neue Trainingsanzug dreckig geworden war. Mecker gabs nicht, dafür aber Kühlverbände und Schmerzsalbe.

S0 *zurück schweif* meine Eltern sind nun heute also dort unten um Wartungen an der Heizungsanlage machen zu lassen und ich soll heute Nachmittag bei den alten Leute vorbei schauen, ob auch alles in Ordnung ist. Denn seit dem Tod meiner Oma im März letzten Jahres lebt der Vater meines Paps bei meinen Eltern. Die lange schon allein lebende Mutter meiner Mam zog schon vor Jahren zu meinen Eltern und so hat mein Sohn zwei komplette Ausführungen an Großeltern in der Nähe. Die Urgroßeltern sind zwar nicht verheiratet miteinander, aber das muss ich ihm ja nicht auf die Nase binden.

Habt einen schönen Sonnabend, ihr alle